Ästhetische Behandlungen

Ästhetik

Kleine Korrekturen mit grossem Wohlfühleffekt

Wenn die Spannkraft der Haut nachlässt, kann dies einen müden Gesichtsausdruck und fehlendes Frischegefühl zur Folge haben. Unser Ästhetikteam kann Ihnen dabei helfen, Ihr Aussehen mit nachhaltigen Methoden natürlich erstrahlen zu lassen, so dass Ihr Gesicht wieder die Emotionen ausdrückt, die Sie wirklich empfinden. Die besten Effekte lassen sich erzielen, wenn man bereits in jungen Jahren regelmässig präventive Massnahmen ergreift, um Spannkraft und Frische des Gesichts zu erhalten.

Die Vista steht für sanfte ästhetische Medizin. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen dabei stets im Vordergrund. Darum legen wir grössten Wert darauf, Behandlungen anzubieten, die nicht nur gut für das Aussehen, sondern auch gesundheitsförderlich sind.

All unsere Behandlungen werden auf höchstem Standard durch ausgewiesene Fachärzte durchgeführt.

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Vista Augenklinik Binningen | Hauptstrasse 55 | CH-4102 Binningen
Tel. +41 61 426 60 00
E-Mail: aesthetik@vista.ch

Vista Standorte für Ästhetik

Das ästhetische Angebot der Vista

Preise

Muskelrelaxans CHF 550.– * pro Behandlung
Filler CHF 700.– * pro Behandlung
Hautverjüngung (CO2-Laser) ab CHF 250.– * pro Behandlung
Fadenlifting CHF 950.– * pro Behandlung
Oberlidstraffung CHF 4100.– * pro Behandlung
Platelet Rich Plasma (PRP) CHF 800.–
CHF 700.–
*
**
pro Erstbehandlung,
pro Folgebehandlung
Chemisches Peeling ab CHF 220.– * pro Behandlung

* pro Behandlung
** pro Folgebehandlung

Wie läuft Ihre Behandlung bei der Vista ab?

Während des gemeinsamen Gesprächs erheben wir Ihre Behandlungswünsche und Erwartungen. Nach ausführlicher Beratung erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen das persönlich auf Sie zugeschnittene Behandlungsverfahren. Bei der Wahl des Termins richten wir uns nach Ihren Vorstellungen.

Auf Ihren Wunsch können Sie auch direkt im Anschluss an die Beratung behandelt werden. Je nach Anzahl und Grösse der Behandlungsregionen ist die Anwendung der meisten Produkte unkompliziert und dauert ungefähr 30 Minuten.

Um Ihren Erwartungen gerecht zu werden, bedarf es einer individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Dosierung und Platzierung der oben aufgeführten Produkte. Um eine Überkorrektur zu vermeiden, wird in der Regel bewusst eine leichte Unterkorrektur angestrebt. Das Ergebnis wird dann in einer zweiten Sitzung komplementiert.

Danach sollten Sie Ihrer Haut Ruhe gönnen. Entspannen Sie sich und verzichten Sie auf das Auftragen von Make-up für zwölf Stunden. Vermeiden Sie direkte Sonnenbestrahlung und Saunabesuche sowie weitere kosmetische oder chirurgische Behandlungen während zwei Wochen.

Die aufgeführten Verfahren sind äusserst schonend und die von uns verwendeten Produkte seit vielen Jahren auf dem Markt bekannt. Ihre behandelnden Ärzte sind intensiv geschult und nicht zuletzt als erfahrene Chirurgen im Fachgebiet der Augenheilkunde mit der Anatomie der Gesichtsregion sehr vertraut.

Häufige Fragen und Antworten

Die Wirkung tritt meist nach zwei bis drei Tagen ein. Die Wirkungsdauer ist von Patient zu Patient sehr unterschiedlich. Erfahrungsgemäss lässt der Effekt nach vier bis sechs Monaten nach, kann aber jederzeit wiederholt werden.

Die Injektion der Muskelrelaxanzien erfolgt mittels feinster Nadeln. Der Einstich der Nadeln wird fast nicht bemerkt, während der Injektion ist jedoch ein leichtes Brennen spürbar. Dieses Brennen hält aber nicht über die Zeit der Injektion hinaus an.

Nebenwirkungen sind äusserst selten, können jedoch trotz aller Vorsicht nicht ganz ausgeschlossen werden.

Im Bereich der Injektionsstelle können Rötung, Schwellung, Juckreiz, Druckempfindlichkeit oder kleine Blutungen auftreten. Diese bilden sich jedoch spontan nach kurzer Zeit wieder zurück. Grössere Hämatome sind extrem selten, das Risiko steigt allerdings bei allfällig erhöhter Blutungstendenz.

Durch Diffusion des Wirkstoffes in tiefere Gewebeschichten können in seltenen Fällen andere Muskelgruppen beeinträchtigt werden. Dadurch können unter Umständen Einschränkungen der Augenbewegungen mit Doppelbildern oder auch ein Herabfallen des betroffenen Oberlides oder der Augenbraue mit Einschränkung des Gesichtsfeldes entstehen. Aufgrund der beschränkten Wirkungsdauer bilden sich diese äusserst seltenen Vorkommnisse spontan und vollständig wieder zurück.

Der Effekt kann bis zu einigen Jahren anhalten. Peelings können problemlos immer wieder angewendet werden. Die Effekte können durch aufeinanderfolgende Sitzungen in der Wirkung verstärkt werden.

Unmittelbar nach dem Peeling kommt es meistens zu einer leichten Rötung und einem Spannungsgefühl, das dem Gefühl bei einem leichten Sonnenbrand ähnelt. Da bei den tiefen Peelings die Haut viel stärker reagiert, sollte im Anschluss an das Peeling einige Monate lang starke, direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden. Aus diesem Grund wird ein individueller Nachbehandlungsplan mit dem behandelnden Arzt festgelegt.

Zu den möglichen Risiken oder Nebenwirkungen zählen Schmerzen, Brennen, ein stechendes Gefühl, Infektionen, Pigmentveränderungen wie Ausbleichen oder Nachdunkeln der Hautfarbe an der Behandlungsstelle, Narbenbildung, laserbedingte «fieberbläschenähnliche» Blasenbildung, als «herpetische» Hautausschläge bekannte Ausschläge an der Behandlungsstelle sowie ein schlechtes kosmetisches Ergebnis.

Augenverletzungen durch den Einsatz des Lasers stellen für den Patienten und den Arzt ein Risiko dar. Durch die korrekte Verwendung eines geeigneten Augenschutzes werden diese Risiken fast völlig eliminiert.

Der Patient muss sich streng an die prä- und postoperativen Behandlungsanweisungen halten, damit durch die Laserbehandlung ein positives Ergebnis erzielt und das Risiko von möglichen Nebenwirkungen gesenkt wird.

Nach einer Anwendung des CO2-Lasers kommt es meist zu einer Hautrötung und leichten Schwellung. Diese Reaktion hängt stark von der behandelten Fläche, der Intensität und vom Hauttyp ab.

In aller Regel ist nach einer verjüngenden Laserbehandlung nur mit einer leichten Hautrötung zu rechnen, die sich gut mit Make-up abdecken lässt und nach ein bis zwei Tagen komplett weg ist. Nach der Abtragung von Hautläsionen bildet sich im Verlauf häufig eine Hautkruste. Sie fällt aber nach einigen Tagen von selbst wieder ab.

Die Laserbehandlung kann mit leichten Schmerzen verbunden sein, die jedoch aushaltbar und nur von kurzer Dauer sind. Sie sind vergleichbar mit dem Gefühl vieler kleiner Nadelstiche. Um die Schmerzen zu verringern, wird vor der Laserbehandlung ein örtliches Betäubungsgel aufgetragen.

Altersbedingt kommt es unter den Augen oft zu einem Abbau des Fettgewebes und zu einer zunehmend dünneren Haut um die Augen. Als Folge davon sind die darunterliegenden Blutgefässe deutlich besser sichtbar. Das kann zu auffälligen Augenrändern und tiefen Augenringen führen. Zudem baut sich das Bindegewebe mit zunehmendem Alter ab, dies führt zu optisch störenden Tränensäcken.

Zur Verminderung dieser Augenringe und Tränensäcke empfehlen wir das PRP-Verfahren. Hierbei handelt es sich um ein thrombozytenreiches Plasma ohne rote Blutkörperchen. Thrombozyten sind Blutplättchen und produzieren zahlreiche Wachstumsfaktoren.

Solide resorbierbare Produkte wie Hyaluronsäure können eine Fremdkörper- und Entzündungsreaktion mit Bildung sogenannter Granulome oder auch bakterielle Infektionen auslösen. Das Vorliegen einer Autoimmunerkrankung kann dieses Risiko erhöhen und muss dem behandelnden Arzt im Vorfeld mitgeteilt werden. Ebenso müssen bestehende Entzündungen und Infektionen im Bereich der Injektionsstellen vorgängig abheilen.

Im Zusammenhang mit Fillern wurden Blutversorgungsstörungen und gar Nekrosen beschrieben. Diese können infolge einer unbeabsichtigten Applikation des Produktes in oder unmittelbar neben ein Blutgefäss entstehen. Das Risiko einer solchen Reaktion ist äusserst klein. Allfällige Komplikationen im Zusammenhang mit Fillern können darüber hinaus in der Regel durch Auflösen des Produkts mittels Injektion eines Enzyms in Schach gehalten oder ganz rückgängig gemacht werden.

Die Injektion von Hyaluronsäure oder PRP erfolgt mit etwas dickeren Nadeln, da die Substanzen selbst etwas dickflüssiger sind. Dadurch kann der Einstich spürbar oder leicht schmerzhaft sein. Während der Injektion ist ein leichtes Druckgefühl spürbar.

Es gibt auch Hyaluronsäure-Filler, die das Betäubungsmittel Lidocain enthalten. Bei der Anwendung ist dank des örtlichen Betäubungsmittels das Druckgefühl kaum spürbar.

Solide resorbierbare Produkte wie PDO-Fäden können eine Fremdkörper- und Entzündungsreaktion mit Bildung sogenannter Granulome oder auch bakterielle Infektionen auslösen. Das Vorliegen einer Autoimmunerkrankung kann dieses Risiko erhöhen und muss unbedingt im Vorfeld mitgeteilt werden. Ebenso müssen bestehende Entzündungen und Infektionen der Behandlungsregion vorgängig abheilen.

Am Behandlungstag sollte auf Sport verzichtet werden. Nach einer Lidstraffung sollte für ein bis zwei Wochen auf Sport verzichtet werden.

Wir empfehlen prinzipiell einen konsequenten Sonnenschutz, auch an bedeckten Tagen und unabhängig von allfälligen kosmetischen Eingriffen. Dies dient der Vorsorge der Hautalterung. Insbesondere nach der Laserbehandlung und nach ästhetischer Chirurgie im Gesicht sollte Sonnenschutz umso konsequenter aufgetragen werden.

Falls Sie an einer bekannten Allergie oder Überempfindlichkeit auf die genannten Produkte leiden, sollten Sie auf diese Behandlungen verzichten. Nebst Hyaluronsäure enthalten Filler gelegentlich Lidocain. Sollten Sie auf dieses Lokalanästhetikum allergisch sein, müssen Sie uns dies mitteilen. Alternativ ist eine Behandlung auch ohne Lidocain möglich.

Des Weiteren raten wir Schwangeren, Stillenden oder Jugendlichen unter 18 Jahren von solchen Verfahren ab. Informieren Sie Ihren Arzt detailliert über vorausgehende oder noch bevorstehende chirurgische Eingriffe und kosmetische Therapien. Zudem sind Informationen über allfällige Blutgerinnungsstörungen oder Medikamenteneinnahme, die die Blutgerinnung beeinträchtigen (Aspirin, Marcoumar, Plavix, aber auch nicht pharmazeutische Wirkstoffe wie Vitamin E, Fischöl, Ginseng, Ginkgo biloba etc.), sehr wichtig. Bestehende Entzündungen oder Infektionen im Bereich der Einstichstellen müssen vor einer Injektion behandelt und abgeheilt sein.

Patienten mit Nerven- oder Muskelerkrankungen wie Myasthenia gravis, Lambert-Eaton, amyotrophe Lateralsklerose und anderen Leiden sollten auf Muskelrelaxanzien verzichten.

Ihre Spezialisten

Dr. med. Robert Katamay

Leitender Arzt
Leitung Lid- und Tränenwegschirurgie
Leitung Uveitis
Facharzt Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie

Spezialgebiete:
Ästhetische Behandlungen
Lidchirurgie
Okuloplastische und Tränenwegschirurgie
Uveitissprechstunde
Kataraktchirurgie

Dr. med. Joel Baur

Oberarzt
Facharzt Ophthalmologie
spez. Ophthalmochirurgie

Spezialgebiete:
Lid- und Tränenwegssprechstunde
Ästhetische Behandlungen

Dr. med. Laura Eggenschwiler

Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie

Spezialgebiete:
Ästhetische Behandlungen
Lidsprechstunde
Uveitis

Dr. med. Christina Horvath

Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH,
spez. Ophthalmochirurgie

Spezialgebiete:
Kataraktchirurgie
Ästhetische Behandlungen
Lidchirurgie
Okuloplastische und Tränenwegschirurgie