
Dr. med. Marvin Marti
Ärztliche Leitung Vista Augenklinik Zürich
Leitender Arzt
Facharzt Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie
Lid- und Tränenwegssprechstunde
Kataraktchirurgie
Ästhetische Behandlungen
Der häufigste kosmetische Eingriff dient der Straffung der Oberlider, wenn ein sogenanntes Schlupflid vorliegt. Bei einem Schlupflid berührt die schlaffe Haut die Wimpernreihe oder verdeckt diese sogar. Die Folge sind ein Schweregefühl auf den Oberlidern sowie ein eingeschränktes Gesichtsfeld nach oben und zur Seite. Die Ursache ist meist ein altersbedingter Elastizitätsverlust.
Das Schlupflid kann mittels einer Oberlidstraffung chirurgisch korrigiert werden. Hierbei wird die überschüssige Haut am Oberlid entfernt.
Durch den Eingriff entsteht eine Narbe, die sich jedoch schön in der Lidfalte versteckt. In der Regel wird sie deshalb bereits nach ein paar Wochen nicht mehr wahrgenommen.
Das Ergebnis ist ein offener, wacher und aufmerksamerer Blick. Zudem ist das Lid nach dem Eingriff wieder frei und kann so auch besser geschminkt werden.
Ob die Krankenkasse die Kosten für eine Lidstraffung des Oberlids übernimmt, ist abhängig davon, ob der Eingriff aus kosmetischen Gründen gewünscht oder medizinisch notwendig ist. Schränkt die überschüssige Haut das Sehfeld massiv ein oder führt sie zu chronischer Reizung beziehungsweise Entzündung des Auges, übernimmt die Krankenkasse die Kosten der Operation in der Regel vollständig.
Wir empfehlen prinzipiell einen konsequenten Sonnenschutz, auch an bedeckten Tagen und unabhängig von allfälligen kosmetischen Eingriffen. Dies dient der Vorsorge der Hautalterung. Insbesondere nach der Laserbehandlung und nach ästhetischer Chirurgie im Gesicht sollte Sonnenschutz umso konsequenter aufgetragen werden.
Am Behandlungstag sollte auf Sport verzichtet werden. Nach einer Lidstraffung sollte für ein bis zwei Wochen auf Sport verzichtet werden.
Falls Sie an einer bekannten Allergie oder Überempfindlichkeit auf die genannten Produkte leiden, sollten Sie auf diese Behandlungen verzichten.
Des Weiteren raten wir Schwangeren, Stillenden oder Jugendlichen unter 18 Jahren von solchen Verfahren ab. Informieren Sie Ihren Arzt detailliert über vorausgehende oder noch bevorstehende chirurgische Eingriffe und kosmetische Therapien. Zudem sind Informationen über allfällige Blutgerinnungsstörungen oder Medikamenteneinnahme, die die Blutgerinnung beeinträchtigen (Aspirin, Marcoumar, Plavix, aber auch nicht pharmazeutische Wirkstoffe wie Vitamin E, Fischöl, Ginseng, Ginkgo biloba etc.), sehr wichtig. Bestehende Entzündungen oder Infektionen im Bereich der Einstichstellen müssen vor einer Injektion behandelt und abgeheilt sein.
Ärztliche Leitung Vista Augenklinik Zürich
Leitender Arzt
Facharzt Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie
Leitender Arzt
Leitung Lid- und Tränenwegschirurgie
Leitung Uveitis
Facharzt Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie
Oberarzt
Facharzt Ophthalmologie
Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie
Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH
Ärztliche Leitung Augenpraxis Odeon
Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH,
spez. Ophthalmochirurgie
Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH
FEBO
Leitung Medical Retina Missionsstrasse
Fachärztin Ophthalmochirurgie FMH
Fachärztin Ophthalmologie FMH