
Dr. med. Marvin Marti
Ärztliche Leitung Vista Augenklinik Zürich
Leitender Arzt
Facharzt Ophthalmologie FMH
spez. Ophthalmochirurgie
Kataraktchirurgie
Ästhetische Behandlungen
Lid- und Tränenwegssprechstunde
Das PRP ist ein natürliches, effektives und seit vielen Jahren etabliertes Verfahren in der ästhetischen Medizin. Es beugt einer Faltenbildung vor, reduziert diese und regt die Bildung von Bindegewebe an.
Für das PRP wird körpereigenes Blut abgenommen und durch eine Zentrifugierung thrombozytenreiches Plasma gewonnen. Dieses wird anschliessend unter die Haut gespritzt.
Die hochkonzentrierten Wachstumsfaktoren der Thrombozyten regen die Zellteilung an und fördern die Hauterneuerung in den tiefen Schichten.
Das Resultat ist eine nachhaltige Kräftigung der Gesichtshaut mit einem optisch verjüngten Erscheinungsbild.
Die Injektion von PRP erfolgt mit etwas dickeren Nadeln, da die Substanzen selbst etwas dickflüssiger sind. Dadurch kann der Einstich spürbar oder leicht schmerzhaft sein. Während der Injektion ist ein leichtes Druckgefühl spürbar.
Am Behandlungstag sollte auf Sport verzichtet werden.
Falls Sie an einer bekannten Allergie oder Überempfindlichkeit auf die genannten Produkte leiden, sollten Sie auf diese Behandlungen verzichten.
Des Weiteren raten wir Schwangeren, Stillenden oder Jugendlichen unter 18 Jahren von solchen Verfahren ab. Informieren Sie Ihren Arzt detailliert über vorausgehende oder noch bevorstehende chirurgische Eingriffe und kosmetische Therapien. Zudem sind Informationen über allfällige Blutgerinnungsstörungen oder Medikamenteneinnahme, die die Blutgerinnung beeinträchtigen (Aspirin, Marcoumar, Plavix, aber auch nicht pharmazeutische Wirkstoffe wie Vitamin E, Fischöl, Ginseng, Ginkgo biloba etc.), sehr wichtig. Bestehende Entzündungen oder Infektionen im Bereich der Einstichstellen müssen vor einer Injektion behandelt und abgeheilt sein.
Altersbedingt kommt es unter den Augen oft zu einem Abbau des Fettgewebes und zu einer zunehmend dünneren Haut um die Augen. Als Folge davon sind die darunterliegenden Blutgefässe deutlich besser sichtbar. Das kann zu auffälligen Augenrändern und tiefen Augenringen führen. Zudem baut sich das Bindegewebe mit zunehmendem Alter ab, dies führt zu optisch störenden Tränensäcken.
Zur Verminderung dieser Augenringe und Tränensäcke empfehlen wir das PRP-Verfahren. Hierbei handelt es sich um ein thrombozytenreiches Plasma ohne rote Blutkörperchen. Thrombozyten sind Blutplättchen und produzieren zahlreiche Wachstumsfaktoren.
Ärztliche Leitung Vista Augenklinik Zürich
Leitender Arzt
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Ärztliche Leitung Augenpraxis Odeon
Oberärztin
Fachärztin Ophthalmologie FMH,
spez. Ophthalmochirurgie