Jetzt beim Experten Augen lasern

Jetzt beim Experten Augen lasern

10% Rabatt* auf Augenlasern
bis Jahresende 2024

*Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.

Warum Augenlasern?

Behandlungs­­möglichkeiten im Überblick

SmartSurface

CHF 1490.- pro Auge

Berührungsfreie Laserbehandlung

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Femto-Lasik

CHF 1790.- pro Auge

Laserbehandlung unter der Hornhautlamelle

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Linsen­implantation ICL

Ab CHF 3900.- pro Auge

Implantation einer Zusatzlinse

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Linsen­austausch

Ab CHF 3160.- pro Auge

Implantation einer Kunstlinse

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In 4 Schritten zur Brillenfreiheit

Bei einem ersten Gratis-Kurzcheck prüfen wir, welche Methode sich für Sie am besten eignet. Rechnen Sie für diese Untersuchung ungefähr eine halbe Stunde ein.

Sind Sie für das Augenlasern oder die Linsenimplantation geeignet und Sie haben sich für eine Sehkorrektur entschieden, werden Ihre Augen genau untersucht und ausgemessen. Planen Sie rund zwei Stunden für die Voruntersuchung ein – sie kostet CHF 380.– und wird bei Durchführung der Behandlung abgezogen.

Sollten Sie über einen Rabattcode verfügen, so gilt dieser nur für die Laserbehandlung. Sollten Sie sich nach der Voruntersuchung gegen die Behandlung entscheiden, ist der Rabatt nicht auf die Kosten der Voruntersuchung anwendbar.

Augenlasern

Das Lasern beider Augen dauert rund 30 Minuten, wobei der eigentliche Augenlaser nur wenige Sekunden im Einsatz ist. Zu Beginn der Operation wird dem Patienten ein Lidhalter eingesetzt, um das Blinzeln zu verhindern. Je nachdem, ob bei Ihnen die SmartSurface- oder Femto-Lasik-Methode durchgeführt wird, werden ein oder zwei Lasergeräte eingesetzt. Die Form der Hornhaut wird präzise modelliert und Ihre Fehlsichtigkeit korrigiert. Für den gesamten Aufenthalt sollten Sie ungefähr eineinhalb Stunden einrechnen.

Implantation einer Kontaktlinse

Bei der Operation wird ein kleiner Schnitt gemacht und die ICL platziert. Rechnen Sie für den gesamten Aufenthalt rund zwei Stunden ein. Die Implantation dauert ungefähr 20 Minuten.

Implantation einer Multifokallinse

Liegt bei Ihnen eine Alterssichtigkeit vor, wird ein Linsentausch vorgenommen. Ein kleiner Schnitt verschafft Zugang zur Linsenkapsel. Sie wird vorsichtig geöffnet und der Linsenkern entnommen. Dann wird die Kunstlinse in die Linsenkapsel eingesetzt. Die Operation dauert ungefähr 20 Minuten, für den Aufenthalt in der Klinik mit Vor- und Nachbetreuung müssen circa zwei bis drei Stunden eingeplant werden.

Nachuntersuchungen finden am ersten Tag, nach einer Woche und nach einem Monat statt.

Wir sind für Sie da

Häufige Fragen und Antworten zur Laserbehandlung

Augenlaserbehandlungen werden bereits seit Ende der 80er Jahre durchgeführt. Durch die grosse Erfahrung sowie der stetigen technischen Weiterentwicklung darf das Augenlasern heute als sehr sicher bezeichnet werden.

Trotzdem darf nicht übersehen werden, dass ein medizinischer Eingriff am gesunden Auge durchgeführt wird. Wir haben die Risiken für Sie im FAQ «Was für Risiken bestehen beim Augenlasern?» aufgeführt. Unsere Augenärzte beantworten Ihnen auch gerne alle Ihre Fragen bei einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch und klären Sie ehrlich und transparent über die Risiken des Eingriffs auf.

Auch die refraktive Chirurgie birgt Risiken. In sehr seltenen Fällen kann es zu Komplikationen kommen. Eine Auflistung möglicher Risiken finden Sie hier:

Allgemeine Komplikationen

  • Die häufigste Begleiterscheinung nach einer Laserbehandlung ist ein vorübergehendes Trockenheitsgefühl. Das zeigt sich durch Brennen, Kratzen oder eine schwankende Sehleistung. Dieser Zustand hält in der Regel ein paar Wochen an, selten länger.
  • Wie bei jedem operativen Eingriff ist ein gewisses Infektionsrisiko gegeben. Durch enge Kontrollen und einer entsprechenden Therapie ist dies gut in den Griff zu bekommen.
  • Narbenbildungen aufgrund der Behandlung sind nicht auszuschliessen, treten jedoch sehr selten auf.
  • In circa 0.05% der Fälle kann es nach dem Eingriff zu einer Hornhautdeformation kommen, die sich negativ auf die Sehqualität auswirken kann. Eine Beginnende Deformation lässt sich mittels der sogenannten Crosslinking-Methode stabilisieren.

Femto-Lasik

  • Kommt es bei einer Präparation des Hornhaut-Flaps zu Komplikationen, könnte das dazu führen, dass die Behandlung abgebrochen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen wird.
  • In den ersten Tagen nach der Laserbehandlung dürfen die Augen nicht gerieben werden. Werden die Augen gerieben, kann das dazu führen, dass es zu einer Faltenbildung des Flaps kommt. Bei Falten müsste der Flap eventuell nochmals gespült und geglättet werden.
  • Erfahrungsgemäss ist in den ersten Tagen nach der Behandlung mit einem leichten Fremdkörpergefühl zu rechnen. Dem kann mit einer regelmässigen Versorgung des Auges mit befeuchtenden Tropfen entgegenwirkt werden.

SmartSurface-Verfahren

  • Im Gegensatz zur Femto-Lasik wird beim SmartSurface-Verfahren kein Hornhautflap geschnitten. Die Abtragung erfolgt somit direkt auf der Hornhautoberfläche. Das hat zur Folge, dass die Sicht in der ersten Woche als unzureichend wahrgenommen wird. Wir empfehlen deshalb, die erste Woche frei zu nehmen.
  • In den ersten zwei bis drei Tagen ist bei diesem Verfahren mit leichten Schmerzen zu rechnen. Diesen kann mit entsprechenden Medikamenten entgegengewirkt werden.
  • Feine Trübungen der Hornhaut können nach einer Oberflächenbehandlung auftreten, lassen sich aber gut innert weniger Monate mit entsprechenden Augentropfen behandeln und haben auf die Sehschärfe normalerweise keinen Einfluss.

Es ist eine grosse Angst vieler Patienten, durch das Augen lasern zu erblinden. Weltweit ist aber kein einziger Fall bekannt, bei dem ein Patient durch SmartSurface oder Femto-Lasik erblindet ist. Der Laserstrahl verändert lediglich die Oberfläche der Augenhornhaut.

Die Laserbehandlung wird unter lokaler Tropfanästhesie durchgeführt, Sie spüren also nichts vom Laser selbst. Es kann sein, dass Sie ein leichtes Druckgefühl verspüren, da Ihnen ein Lidhalter aufgesetzt wird, der das Blinzeln verhindert. Zudem ist es möglich, dass danach ein temporäres Kratz- oder Trockenheitsgefühl auftritt. Das verschwindet jedoch meist wieder nach ein paar Tagen.

Sollte das Ergebnis der ersten Augenlaserbehandlung nicht komplett zufriedenstellend sein, sind kleinere Nachkorrekturen durchaus möglich. Sie sind jedoch nur ganz selten nötig und im Preis inbegriffen.

Die Augenlaserbehandlung wird von Schweizer Krankenkassen nicht als medizinisch notwendig anerkannt, sondern als kosmetischer Eingriff eingestuft. Die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse im Normalfall nicht übernommen. Eine Kostenbeteiligung aus der Zusatzversicherung können Sie individuell abklären.

Bei der Lasik-OP wird der Flap mit einem mechanischen Mikrokeratom – einem manuell bedienten hobelähnlichen Gerät – präpariert. Dies kann zu einer unpräzisen Flapdicke und zu Schnittkomplikationen führen. Bei der Femto-LASIK kommt für die Präparation des Flaps der Femtosekundenlaser zum Einsatz. Die Vorteile des Lasers sind Präzision, der Flap wird so dünn wie möglich und die Schnittkomplikationen sind äusserst selten. Die klassische Lasik-Methode mit dem mechanischen Schnitt kann als veraltet bezeichnet werden.

Bei der PRK wird die oberste Hornhautschicht vollständig entfernt und dann das darunterliegende Gewebe mittels Laser korrigiert.

Bei der Lasek-Methode wird die Hornhaut mit einer Alkohollösung abgelöst, zur Seite geschoben und nach der Korrektur wieder zurückgeschoben.

Durch ihre Aufteilung in mehrere Fokusbereiche ermöglicht die Multifokallinse die Sicht in Lesedistanz, PC-Distanz oder in die Ferne und damit ein nahezu brillenfreies Leben nach der Grauen Star Operation, wenn die natürliche, getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird.

Multifokallinsen können auch implantiert werden, wenn sich der Patient an der Lesebrille stört. Um die Alterssicht zu beheben, wird die unelastisch gewordene, natürliche Linse durch eine multifokale Linse ausgetauscht.

Der eigentliche Lasereingriff dauert nur wenige Minuten. Die Vorbereitung sowie die Nachbetreuung nehmen die meiste Zeit in Anspruch.

Bei der Laser-OP werden normalerweise beide Augen – sofern beide korrigiert werden müssen – gleichzeitig behandelt.

Der Patient wird zunächst auf den Eingriff vorbereitet. Das bedeutet, der Patient erhält einen OP-Mantel, der über der Kleidung getragen wird. Die Augen werden mittels Tropfen lokal betäubt – zudem wird der Augenbereich desinfiziert. Auf der Liege unter dem Lasergerät wird dann ein Lidhalter eingesetzt, der das Blinzeln verhindert. Erst dann macht sich der Laser ans Werk. Nach wenigen Minuten ist auch schon alles überstanden und der Patient kann nach Hause gehen. Die erste Nachkontrolle findet direkt am nächsten Tag statt.

Um ein optimales Resultat und eine bleibende Sehkorrektur zu erreichen, muss die Sehkraft seit geraumer Zeit stabil sein. Diese Stabilität ist meist frühestens ab dem 20. Lebensjahr gegeben. Wir beurteilen jedoch alle Fälle einzeln nach einem ersten, kostenlosen Beratungsgespräch mit Kurzcheck. Auf Grundlage des Ergebnisses sprechen wir dann unsere Empfehlung aus.

  • Idealerweise kann die Kurzsichtigkeit, auch Myopie genannt, bis zu einem Wert von -6.0 Dioptrien korrigiert werden.
  • Ebenfalls kann eine Hornhautverkrümmung, auch Astigmatismus genannt, in Verbindung mit einer Kurzsichtigkeit korrigiert werden.
  • Von der Behandlung einer Weitsichtigkeit, auch Hyperopie genannt, raten wir mittlerweile ab. Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass bei dieser Korrektur die Werte of nicht stabil bleiben.
  • Die Alterssichtigkeit, auch Presbyopie genannt, kann nicht mittels Augenlaser-Behandlung korrigiert werden.

Die Laser Vista ist an verschiedenen Standorten in der Schweiz vertreten. So besteht die Möglichkeit, sich die Augen lasern zu lassen in Zürich, Basel, Pfäffikon SZ, Liestal und Brugg.

Laser Vista Standorte