Interview mit Dr. med. Paolo Bernasconi
Vor 25 Jahren gründete der Augenarzt Dr. med. Paolo Bernasconi in St. Moritz eine Augenpraxis, die in den darauffolgenden Jahren mit Niederlassungen in Scuol, Poschiavo, Savognin, St. Maria und Pontresina zur Aivlagroup wuchs. 2022 schlossen sich die Aivlagroup und die Vista Augenpraxen & Kliniken zusammen – durch den Zusammenschluss entstand die führende private Anbieterin für Augenheilkunde im Kanton Graubünden.
Dr. med. Paolo Bernasconi vor den Bergen des Engadins.
Dr. med. Paolo Bernasconi, wie sind Sie zum Beruf des Augenarztes gekommen?
Mein Traumberuf war ursprünglich Tierverhaltensforscher. Deshalb habe ich zuerst Veterinärmedizin studiert. Gleichzeitig interessierte ich mich sehr für Tierfotografie, für Optik, Linsen und Blenden. Das Auge ist nichts anderes als ein Fotoapparat – und schon ist man bei der Ophthalmologie.
Die Verbindung zwischen Tierverhaltensforschung, Veterinärmedizin und Augenheilkunde ist ungewöhnlich, aber sie zeigt auf wunderbare Weise, wie sich verschiedene Interessen und Leidenschaften zu einem Beruf entfalten können. Die Idee, das Auge als eine Art Fotoapparat zu betrachten, ist besonders spannend – die Physiologie des Auges, die Optik und die Mechanismen hinter dem Sehen sind in der Tat sehr ähnlich den Prinzipien, die auch in der Fotografie eine Rolle spielen. Mein Interesse an der Tierfotografie, der Optik und der Funktionsweise von Linsen und Blenden gibt dem Ganzen einen sehr kreativen und technischen Ansatz. Es ist interessant zu sehen, wie die Grundlagen der Optik, die ich durch meine Leidenschaft zur Fotografie erlernt haben, direkt in die Ophthalmologie übertragbar sind, wo ich als Mediziner ebenfalls mit den optischen Aspekten des Auges arbeite. Die Augenheilkunde selbst ist ein Fachgebiet, das eine Kombination aus hochentwickelter Technik und einem tiefen Verständnis für das menschliche (und tierische) Sehen erfordert. Durch meine Erfahrungen in der Tiermedizin und der Fotografie habe ich ein ausgeprägtes Auge für Details und eine ganzheitliche Sichtweise entwickelt, die mir nun in der Augenheilkunde zugutekommt. Diese interdisziplinäre Perspektive ermöglicht es mir, sowohl die technischen als auch die empathischen Aspekte der Patientenversorgung auf besondere Weise zu integrieren.
Zudem ist es spannend, dass ich das Auge in seiner Funktion und seiner Technik so sehr schätze – fast wie eine Linse, die das «Bild» des Lebens einfängt. Auch die Verhaltensforschung bei Tieren und das Verständnis für ihre Wahrnehmung der Welt, vor allem durch den Blick, lässt sich gewiss auf meine heutige Arbeit als Augenarzt übertragen. Die Beziehung zwischen dem Sehen und dem Verhalten eines Lebewesens – wie Tiere die Welt wahrnehmen und darauf reagieren – ist ein weiterer spannender Aspekt, den ich als Tierverhaltensforscher, aber auch als Augenarzt, gut verstehen kann.
Was fasziniert Sie an der Augenheilkunde?
Die Augenheilkunde fasziniert mich aufgrund ihrer einzigartigen Kombination aus hochspezialisierter Diagnostik und therapeutischen Möglichkeiten sowie ihrer direkten Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten. Die Augen sind ein unglaublich komplexes und gleichzeitig empfindliches Organ, und die Fähigkeit, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln, die das Sehvermögen beeinträchtigen oder sogar das Leben der Patienten stark beeinflussen können, ist besonders erfüllend.
Zudem ist die Augenheilkunde ein Fachbereich, in dem technologische Innovationen eine entscheidende Rolle spielen. Neue Verfahren wie die LASIK-Chirurgie, innovative Diagnosegeräte und die Möglichkeiten der regenerativen Medizin eröffnen spannende Perspektiven und tragen dazu bei, das Sehen zu erhalten oder sogar zu verbessern.
Dr. med. Paolo Bernasconi untersucht die Augen einer Patientin.
Die Vielfalt der Krankheitsbilder macht das Fach besonders spannend. Zusätzlich ist die Möglichkeit, durch frühzeitige Diagnosen das Fortschreiten von Erkrankungen zu verhindern oder zu verlangsamen, eine motivierende Herausforderung. In der Augenheilkunde kann man oft direkte Ergebnisse der Arbeit sehen, sei es durch eine Verbesserung des Sehvermögens oder durch die Verhinderung von Blindheit, was eine besonders zufriedenstellende und konkrete Wirkung hat.
Sie stammen ursprünglich aus dem Tessin – was hat Sie ins Engadin geführt?
Das Engadin hat eine besondere Anziehungskraft, die mich als Tessiner, aber auch als jemand, der gerne Neues entdeckt und Herausforderungen annimmt, fasziniert. Es gibt viele Gründe, warum es mich gereizt hat, hierher zu kommen.
Zunächst einmal ist es die atemberaubende Natur, die das Engadin auszeichnet. Die majestätischen Berge, die klaren Seen und die unverwechselbare alpine Landschaft bieten eine perfekte Kulisse, um sowohl beruflich als auch privat zur Ruhe zu kommen und gleichzeitig neue Perspektiven zu gewinnen. Als Tessiner schätzt man vielleicht besonders die Vielfalt der Natur – die mediterrane Atmosphäre im Tessin und die alpine Frische im Engadin, die sich beide auf ihre Weise einzigartig anfühlen.
Beruflich hat mich das Engadin durch die interessante Mischung aus einer hoch entwickelten medizinischen Infrastruktur und einer Region, die zugleich ruhig und gleichzeitig international geprägt ist, angesprochen. Der Austausch mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen hat eine besondere Dynamik, und hier im Engadin zu arbeiten, bedeutet für mich, sowohl im Bereich der Augenheilkunde als auch in anderen medizinischen Disziplinen neue, bereichernde Erfahrungen zu sammeln.
Schliesslich ist das Engadin auch ein Ort für Menschen, die nicht nur professionell wachsen, sondern auch ihre Lebensqualität steigern wollen. Der entspannte Lebensrhythmus, die Nähe zur Natur und die hohe Lebensqualität sind für mich als Tessiner, der ursprünglich aus einem eher urban geprägten Umfeld kommt, eine sehr wertvolle Bereicherung. Kurz gesagt, das Engadin bietet mir eine wunderbare Balance zwischen Natur, beruflicher Herausforderung und einer einzigartigen Lebensqualität.
Faszinierende Bergkulissen prägen das Engadin. Hier zu sehen: Piz Moteratsch 3.751m, Piz Prevlius 3.610m, Piz Palu 3.905m, Piz Bernina 4.049m mit Biancograt, Piz Scerscen 3.971m, Piz Roseg 3.937m.
Was bedeutet Ihnen das Engadin?
Die Region hat aufgrund ihrer geografischen Lage ein einzigartiges Licht, das oft als «goldenes Licht» bezeichnet wird. Sonnenuntergänge und -aufgänge im Engadin sind spektakulär, wenn die Gipfel der Berge in warmen, rötlichen Farben erstrahlen. Die klaren Bergseen und schneebedeckten Gipfel reflektieren das Licht, wodurch die Farben der Natur besonders leuchtend und lebendig wirken. Die besondere Atmosphäre im Engadin hat viele Künstler, darunter Hermann Hesse und Giovanni Segantini, inspiriert. Das Spiel von Licht und Schatten sowie die alpine Landschaft sind für ihre Werke von grosser Bedeutung. Die Qualität des Lichts und die Farben beeinflussten nicht nur die Naturdarstellungen, sondern auch das Gefühl der Ruhe und Abgeschiedenheit.
Es gibt kaum eine andere Region, in der die Landschaft so intensiv in Licht und Farbe getaucht erscheint wie hier – was das Engadin sowohl für Naturfreunde als auch für Künstler zu einem Paradies macht. Das Engadin ist ein wahres Paradies für Outdoor-Aktivitäten, und sowohl Skifahren als auch Reiten sind hier besonders reizvoll. Als Tessiner habe ich eine starke Verbindung zur Natur und den Bergen, aber das Skifahren im Engadin ist etwas ganz Besonderes.
Die Region bietet nicht nur hervorragende Skigebiete mit einer langen Saison und gut präparierten Pisten, sondern auch eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von den weitläufigen Almen bis hin zu den steilen Berghängen. Das Skifahren hier, besonders in einem Ort wie St. Moritz mit seinem internationalen Flair macht einfach Spass. Und natürlich ist es ein grossartiges Gefühl, an den Abenden nach einem aktiven Tag auf den Pisten die entspannte Atmosphäre und die exzellente Gastronomie der Region zu geniessen.
Was das Reiten betrifft, gibt es im Engadin ebenfalls eine grosse Leidenschaft dafür. Das Reiten in dieser majestätischen Berglandschaft ist ein einzigartiges Erlebnis. Ob man nun auf langen Ausritten die verschneiten Weiten im Winter oder die bunten Almwiesen im Sommer erkundet – es ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur auf eine sehr unmittelbare Art zu erleben. Gerade in dieser Region mit ihrer unberührten Natur fühlt man sich mit den Tieren und der Umgebung tief verbunden.
Wie kam es 2022 zum Zusammenschluss der Aivlagroup und der Vista Augenpraxen & Kliniken?
Der Zusammenschluss von Aivla und Vista kam dank der langjährigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Dr. med. Eduard Haefliger, dem Gründer von Vista, zustande. Unsere gemeinsame Philosophie, die sowohl in der ophthalmologischen Kompetenz als auch im menschlichen Umgang mit Patienten gleichermassen vorbildlich ist, bildete die Grundlage für diesen Schritt.
Über die Jahre hinweg habe ich die professionelle Herangehensweise und den respektvollen Umgang von Dr. med. Eduard Haefliger und seinem Team sehr geschätzt.
Infobox
Die Aivla Vista Augenpraxen & Kliniken bieten an ihren Standorten im Engadin alle augenärztlichen Behandlungen an. Ausgestattet mit hoch spezialisierten Geräten zur Diagnostik steht an allen Standorten ein kompetentes Team zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie unter www.vista.ch/standorte.
Wir haben stets gemeinsam das Wohl der Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt gestellt, mit einem klaren Fokus auf hochwertige medizinische Versorgung und gleichzeitig auf eine einfühlsame Betreuung. Dieser gemeinsame Ansatz hat uns als Partner zusammengebracht und eine starke Basis für die Kooperation geschaffen. Der Zusammenschluss ist daher nicht nur ein beruflicher Schritt, sondern auch eine Weiterführung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und dem Ziel basiert, Patienten bestmöglich zu behandeln und zu betreuen.
Wie hat sich die Augenheilkunde seit Ihrem Start als Augenarzt bis heute entwickelt?
Ich bin im Tessin aufgewachsen und habe dort die Matura abgeschlossen. Danach zog ich fürs Medizinstudium nach Zürich. Nach dem Studium arbeitete ich zwei Jahre in der Forschung, was mir wertvolle wissenschaftliche Einblicke ermöglichte. Dank dieser Erfahrung entwickelte ich ein tieferes Verständnis für biologische und physiologische Prozesse, was gerade in der Augenheilkunde von grosser Bedeutung ist. Anschliessend absolvierte ich meine Ausbildung zum Augenarzt im Universitätsspital Zürich. Besonders wertvoll war für mich auch die Weiterbildung in der Ophthalmochirurgie. Nach meiner Weiterbildung vertiefte ich als Oberarzt im Universitätsspital Zürich meine Kenntnisse und Fähigkeiten in der Ophthalmochirurgie. Ich konzentrierte mich auf ophthalmochirurgische Tätigkeiten und baute in dieser Zeit meine Expertise in der Augenheilkunde aus. In der Folge wurde ich Chefarzt im Triemlispital. Danach führte mich mein beruflicher Werdegang ins Engadin, wo ich meine Praxis weiterführte und meine Expertise in der Ophthalmologie einbringen konnte. Diese vielfältige und spezialisierte Ausbildung ermöglichte mir eine solide Grundlage für meine Tätigkeit als Augenarzt.
Das Diagnostic Center in St. Moritz hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2000 aus einer kleinen Praxis zu einem umfassenden Zentrum für Augenheilkunde entwickelt. Es bietet eine breite Palette von Augenuntersuchungen für Kinder und Erwachsene, darunter Voruntersuchungen, Schielberatung, Jahreskontrollen, Abklärungen und Nachsorgeuntersuchungen nach Operationen. Das Zentrum ist mit hoch spezialisierten Geräten zur Diagnostik ausgestattet, die eine präzise und effektive Untersuchung ermöglichen.
Im Laufe der Jahre habe ich meine Praxen weiter ausgebaut, mit Niederlassungen in Scuol, Poschiavo, St. Maria und Savognin. Diese Expansion ermöglichte es mir, meine Expertise in verschiedenen Regionen des Engadins anzubieten und so mehr Patientinnen und Patienten zu erreichen. Besonders im Winter ist die logistische Herausforderung gross, da die Patienten aufgrund der oft schwierigen Wetterbedingungen in den abgelegeneren Tälern Mühe haben, die zentraleren Praxen zu erreichen. Um diesen Bedarf zu decken, haben wir in den Nebentälern drei kleinere Praxen eingerichtet, die einmal pro Woche grundlegende ophthalmologische Untersuchungen und Kontrollen durchführen. Die Struktur sorgt dafür, dass auch ältere Patienten, die den langen Weg zu den Hauptzentren nicht mehr auf sich nehmen können, gut versorgt sind.
Das ambulante Operationszentrum Clinic Aivla, das ich 2005 eröffnet habe, blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. Hier stehen der Patient und seine Bedürfnisse im Vordergrund. Besonders wichtig sind uns der Komfort und die persönliche Betreuung. Jährlich wurden in der Clinic Aivla zahlreiche Operationen durchgeführt, darunter Eingriffe wie Grauer Star-Operationen, Lidchirurgie, intravitrealen Injektionen und refraktive Chirurgie.
Die Zusammenarbeit mit Vista-Gründer Dr. med. Eduard Haefliger ermöglichte es mir zudem, Lasertherapien an verschiedenen Standorten der Laser Vista durchzuführen, beginnend in Binningen, später in Pfäffikon, Chur, Uster und schliesslich in Pontresina. Seit 2015 steht der Bevölkerung ein Laserzentrum in Pontresina zur Verfügung.
Der expansive Ansatz in der Augenheilkunde ermöglicht es mir, Patienten umfassend und auf hohem Niveau zu versorgen, auch in abgelegenen Regionen des Engadins. Der Fokus auf Qualität, persönlicher Betreuung und innovativer Behandlungsmethoden bleibt dabei stets im Vordergrund.
Welche Bedeutung hat Aivla im Engadin?
«Aivla» ist romanisch für Adler. Das kleine, perfekt eingespielte Team der Aivla Vista arbeitet seit mehreren Jahren zusammen und sorgt dafür, dass Patientinnen und Patienten nach dem Eingriff wie ein Adler sehen. Auf einen familiären Umgang legen wir höchsten Wert. Nicht nur geografisch betrachtet liegt die Klinik mit über 1‘800 Metern über Meer weit oben. Auch die chirurgischen Fähigkeiten sind auf höchstem Niveau.
Das Wort „Adler“ wird auf Romanisch als „Aivla“ übersetzt. Adler haben ein hochentwickeltes Sehvermögen.
Bei der Aivla Vista können Sie sich allen augenärztlichen Eingriffen unterziehen – refraktive Chirurgie, Linsenimplantationen, Netzhautoperationen oder ästhetische Eingriffe. Das Augenzentrum, welches Notfalldienste, Operationen, Behandlungen und Vorsorgeuntersuchungen anbietet, stellt eine bedeutende Verbesserung der regionalen Gesundheitsversorgung dar. Es ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Touristen den Zugang zu hoch qualifizierter Augenmedizin in vertrauter Umgebung. Zudem bietet es die Möglichkeit für eine frühzeitige Diagnose, rasche Notfallversorgung und kontinuierliche Betreuung, was die Lebensqualität der Patienten erheblich steigern kann.
Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft?
In Zukunft möchte ich meine Hobbys im Engadin ausleben: Reiten, Skifahren, Tier- und Landschaftsfotografie – und vor allem viel Zeit mit meiner Familie verbringen. Die Region bietet alles, was ich mir wünsche, um diese Leidenschaften zu leben. Das Engadin ist der ideale Ort, um mit meinen Lieben zu entspannen, gemeinsame Erlebnisse zu teilen und sich von der Natur inspirieren zu lassen. Sei es beim Wandern, beim gemütlichen Zusammensitzen oder bei sportlichen Aktivitäten. Kurz gesagt, das Engadin bietet mir die perfekte Umgebung, um meine Hobbys und Leidenschaften zu verbinden und Zeit mit den Menschen zu verbringen, die mir am meisten bedeuten. Es ist der ideale Ort, um meine Zukunft aktiv und erfüllend zu gestalten.
Nach meiner Pensionierung möchte ich weiterhin als Augenarzt tätig sein. Ich plane, meine Erfahrung und Expertise auch in Zukunft einzubringen, aber in einem weniger hektischen Umfeld, das es mir ermöglicht, meine Arbeit mehr zu geniessen und mich noch intensiver mit den Patienten zu beschäftigen. Zudem strebe ich die Weiterentwicklung der Praxissoftware EyeSoft an. EyeSoft speichert und organisiert Patientendaten und zeigt detailliert alle relevanten Instrumentenmessungen an. Das System soll noch leistungsfähiger und benutzerfreundlicher werden, um den Anforderungen einer modernen ophthalmologischen Praxis gerecht zu werden. Durch die Weiterentwicklungen möchte ich sicherstellen, dass EyeSoft nicht nur als Verwaltungssystem dient, sondern zu einem unverzichtbaren Werkzeug wird, das den gesamten Arbeitsablauf in einer ophthalmologischen Praxis abdeckt. Ob es um die Verwaltung von Patientendaten, die Durchführung und Auswertung von Messungen oder die reibungslose Zusammenarbeit im Team geht – EyeSoft soll in Zukunft noch effizienter und umfassender den Praxisalltag unterstützen.
Herzlichen Dank für das interessante Gespräch.
Haben Sie Fragen oder möchten Sie einen Termin bei Aivla vereinbaren? Das Team freut sich auf Ihren Besuch. Für mehr Infos zu Aivla klicken Sie hier.
Dr. med. Paolo Bernasconi
Facharzt Ophthalmologie FMH,
spez. Ophthalmochirurgie
Der Ärztliche Leiter der Aivla Vista-Standorte im Engadin ist spezialisiert auf die Behandlung des Grauen und Grünen Stars, der altersbedingten Makuladegeneration, Uveitis, Laseroperationen sowie Neuroophthalmologie.